Details zum Ereignis mit ID 53 der Quelle Microsoft-Windows-CertificationAuthority

Ereignisquelle:Microsoft-Windows-CertificationAuthority
Ereignis-ID:53 (0x35)
Ereignisprotokoll:Application
Ereignistyp:Warnung
Symbolischer Name:MSG_DN_CERT_DENIED_WITH_INFO
Ereignistext (englisch):Active Directory Certificate Services denied request %1 because %2. The request was for %3. Additional information: %4
Ereignistext (deutsch):Die Anforderung %1 wurde abgelehnt, da %2. Die Anforderung war für %3. Weitere Informationen: %4
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Der Zertifikatregistrierungs-Richtliniendienst zeigt Zertifikatvorlagen, die auf Kompatibilität mit Windows Server 2016 oder Windows 10 konfiguriert sind, nicht an

Es gibt einen bekannten Fehler im Zertifikatregistrierungs-Richtlinienwebdienst (Certificate Enrollment Policy Web Service, CEP), der dazu führt, dass Zertifikatvorlagen, die auf Kompatibilität mit Windows Server 2016 bzw. Windows 10 konfiguriert sind, nicht angezeigt werden.

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Wie sind die Kompatibilitätseinstellungen für Zertifikatvorlagen technisch abgebildet?

Seit den Verwaltungstools für die Zertifikatdienste in Windows Server 2012 kann man beim Konfigurieren einer Zertifikatvorlage die gewünschte Kompatibilität für die Zertifizierungsstelle und Zertifikatempfänger auswählen.

Nachfolgend wird diese Funktion näher beschrieben, sowie auf mögliche Auswirkungen in der Praxis eingegangen.

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Übersicht über die Verfügbarkeit von Optionen bei Veränderung der Kompatibilitätseinstellungen einer Zertifikatvorlage

Seit den Verwaltungstools für die Zertifikatdienste in Windows Server 2012 kann man beim Konfigurieren einer Zertifikatvorlage die gewünschte Kompatibilität für die Zertifizierungsstelle und Zertifikatempfänger auswählen.

Nachfolgend eine Übersicht, welche Optionen jeweils verfügbar werden, wenn die Kompatibilitätseinstellungen für die Zertifizierungsstelle und/oder die Zertifikatempfänger verändert werden.

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Die Beantragung von Zertifikaten über den Registrierungsdienst für Netzwerkgeräte (NDES) schlägt fehl mit Fehlermeldung "The public key does not meet the minimum size required by the specified certificate template. 0x80094811 (-2146875375 CERTSRV_E_KEY_LENGTH)"

Folgendes Szenario angenommen:

  • Es ist ein Registrierungsdienst für Netzwerkgeräte (Network Device Enrollment Service, NDES) im Netzwerk implementiert.
  • Die Beantragung eines Zertifikats schlägt mit folgender Fehlermeldung fehl:
"The public key does not meet the minimum size required by the specified certificate template. 0x80094811 (-2146875375 CERTSRV_E_KEY_LENGTH)"
„Die Beantragung von Zertifikaten über den Registrierungsdienst für Netzwerkgeräte (NDES) schlägt fehl mit Fehlermeldung "The public key does not meet the minimum size required by the specified certificate template. 0x80094811 (-2146875375 CERTSRV_E_KEY_LENGTH)"“ weiterlesen

Manuelle Beantragung eines Remotedesktop (RDP) Zertifikats

Es gibt Fälle, in welchen man Remotedesktop-Zertifikate nicht von einer Zertifizierungsstelle in der eigenen Active Directory Gesamtstruktur beziehen kann oder möchte, beispielsweise wenn das betreffende System kein Domänenmitglied ist.

In diesem Fall ist die Verwendung von Zertifikatvorlagen nicht möglich, und man muss manuell einen Zertifikatantrag (Certificate Signing Request, CSR erstellen).

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Funktionstest durchführen für eine Zertifizierungsstelle

Nach der Installation einer Zertifizierungsstelle, nach der Migration auf einen neuen Server, oder nach umfangreicheren Wartungsarbeiten sollte ein ausgiebiger Funktionstest erfolgen, um sicherzustellen, dass alle Komponenten der Zertifizierungsstelle wie gewünscht arbeiten.

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Planung von Zertifikat-Gültigkeit und Erneuerungs-Zeitraum von End-Entitäts-Zertifikaten mit Autoenrollment

Wird Autoenrollment verwendet, beantragen die Teilnehmer selbständig Zertifikate und erneuern diese auch selbständig.

Betreffend der Gültigkeit der Zertifikate und des Zeitraums für ihre automatische Erneuerung gibt es zwei Werte, die im Karteireiter "General" einer Zertifiikatvorlage konfiguriert werden können:

  • Gültigkeitszeitraum (Validity period): Beschreibt die Gesamt-Gültigkeit des ausgestellten Zertifikats.
  • Erneuerungszeitraum (Renewal period): Beschreibt, ab welchem Zeitfenster, rückwärts betrachtet vom Ablaufdatum des Zertifikats, die automatische Erneuerung erstmals versucht wird (z.B. 6 Wochen vor Ablauf).
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Zertifikate für Domänencontroller enthalten nicht den Domänennamen im Subject Alternative Name (SAN)

Folgendes Szenario angenommen:

  • Es werden Zertifikate für Domänencontroller von einer Active Directory integrierten Zertifizierungsstelle (Enterprise CA) ausgestellt
  • Die hierfür verwendete Zertifikatvorlage wurde selbst erzeugt
  • Die ausgestellten Zertifikate enthalten im Subject Alternative Name (SAN) nur den vollqualifizierten Computernamen des jeweiligen Domänencontrollers, jedoch nicht den vollqualifizierten Namen und den NETBIOS Namen der Domäne
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Konfigurieren einer Zertifikatvorlage für Remotedesktop (RDP) Zertifikate

Für die Verwendung von Remotedesktop-Zertifikaten ist es erforderlich, eine entsprechende Zertifikatvorlage zu konfigurieren.

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Identifizieren des aktiven Remotedesktop (RDP) Zertifikats

Hat man eine Zertifikatvorlage für Remotedesktop-Zertifikate und eine entsprechende Gruppenrichtlinine konfiguriert, oder ein Remotedesktop-Zertifikat manuell zugewiesen, möchte man vielleicht überprüfen, ob die Zertifikate auf den teilnehmenden Computern auch korrekt vom Remotedesktop-Sitzungshost verwendet werden.

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Alle für eine Zertifikatvorlage ausgestellten Zertifikate automatisch von den Zertifikatinhabern erneuern lassen

Beim Betrieb einer Zertifizierungsstelle kann es vorkommen, dass alle ausgestellten Zertifikate für eine bestimmte Zertifikatvorlage erneuert werden müssen, beispielsweise aufgrund größerer Konfigurationsänderungen oder Wechsel der ausstellenden Zertifizierungsstelle. Nachfolgend wird ein Mechanismus beschrieben, mit dem dies automatisiert erreicht werden kann.

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Verwenden von Authentication Mechanism Assurance (AMA) für die Absicherung der Anmeldung administrativer Konten

Bei der Authentication Mechanism Assurance (AMA) handelt es sich um eine Funktion, welche sicherstellen soll, dass ein Benutzer nur dann Mitglied einer Sicherheitsgruppe ist, wenn er sich nachweislich mit einer starken Authentifizierunsmethode (also einer Smartcard) angemeldet hat. Meldet sich der Benutzer stattdessen via Benutzername und Kennwort an, hat er keinen Zugriff auf die angeforderten Ressourcen.

Ursprünglich für den Zugriff auf Dateiserver gedacht, kann man die AMA (mit einigen Einschränkungen) jedoch auch für die administrative Anmeldung verwenden. Somit wäre es beispielsweise denkbar, dass ein Benutzer unprivilegiert ist, wenn er sich mit Benutzername und Passwort anmeldet, und über administrative Rechte verfügt, wenn er sich mit einem Zertifikat anmeldet.

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Grundlagen manuelle und automatische Zertifikatbeantragung über Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) und Remote Procedure Call / Distributed Common Object Model (RPC/DCOM)

Nachfolgend wird der Prozess beschrieben, der im Hintergrund bei der manuellen oder automatischen Beantragung von Zertifikaten abläuft, um einen möglichst hohen Automatisierungsgrad zu erreichen.

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