Angriff auf das Active Directory über Microsoft Intune – und wie sie mit TameMyCerts eingedämmt werden können

Dirk Jan Mollema hat jüngst einen Angriff vorgestellt, bei welchem man sich über Intune ein Zertifikat für hochprivilegierte Konten erschleichen kann. Dieses kann dann verwendet werden, um die gesamte Active Directory Umgebung zu komprimittieren.

Der Angriff ist in seinen Grundzügen vergleichbar mit dem, was ich schon im Artikel "Von Null auf Enterprise Administrator durch den Registrierungsdienst für Netzwerkgeräte (NDES) – und was dagegen getan werden kann" und im Artikel "Angriffsvektor auf den Active Directory Verzeichnisdienst über den Smartcard Logon Mechanismus" beschrieben habe (im Allgemeinen auch auch bekannt als ESC1).

Neu ist jedoch, das Mobile Device Management (MDM) System – in diesem Fall Microsoft Intune – entsprechend auszunutzen.

Nicht neu ist hingegen was mit dem TameMyCerts Policy Modul für die Active Directory Certificate Services dagegen getan werden kann, um Angriffsoberfläche drastisch zu reduzieren.

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Wie das TameMyCerts Policy Modul für Active Directory Certificate Services (ADCS) dabei helfen kann, Szenarien mit Microsoft Intune und anderen Mobile Device Management (MDM) Systemen abzusichern

Unternehmen verwenden Mobile Device Management (MDM) Produkte um mobile Geräte wie Smartphones, Tablet-Computer oder Desktopsysteme über das Internet (Over-the-Air, OTA) zu verwalten, zu konfigurieren und zu aktualisieren.

Gängige Mobile Device Management Produkte sind:

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