Erlaubte Relative Distinguished Names (RDNs) im Subject Distinguished Name (DN) ausgestellter Zertifikate

Grundsätzlich erlaubt das RFC 5280 die Verwendung beliebiger Zeichenketten im Subject Distinguished Name (DN) eines Zertifikats. Gängige Felder sind im Standard X.520 beschrieben. Die Längenbeschränkungen werden ebenfalls von der ITU-T empfohlen. Die heute gängigen Abkürzungen entstammen überwiegend dem RFC 4519.

Die Microsoft Active Directory Certificate Services erlauben in der Standardeinstellung jedoch nur bestimmte RDNs.

Folgende Relative Distinguished Names (RDNs) werden in der Standardeinstellung von der Active Directory Certificate Services (ADCS) Zertifizierungsstelle angenommen:

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